Literatur zu Dyskalkulie oder Rechenschwäche
Armin Born, Claudia Oehler: Kinder mit Rechenschwäche erfolgreich fördern.
Verlag W. Kohlhammer (diverse Auflagen)
Das Buch räumt mit zahlreichen Mythen auf, die auf den ersten Blick "pädagogisch einsichtig" scheinen, sich aber nach Ansicht der Autor*innen in der Praxis nicht als hilfreich oder sogar kontraproduktiv erwiesen haben. Schlüssig aufgebaut, anschaulich und anhand vieler Beispiele werden die wichtigsten Themen rund um Rechenschwäche dargestellt und diskutiert.
Seit 2005 wird das Buch in diversen Auflagen erweitert und überarbeitet. Der Inhalt bleibt damit immer auf dem neuesten Stand.
Das Buch räumt mit zahlreichen Mythen auf, die auf den ersten Blick "pädagogisch einsichtig" scheinen, sich aber nach Ansicht der Autor*innen in der Praxis nicht als hilfreich oder sogar kontraproduktiv erwiesen haben. Schlüssig aufgebaut, anschaulich und anhand vieler Beispiele werden die wichtigsten Themen rund um Rechenschwäche dargestellt und diskutiert.
Seit 2005 wird das Buch in diversen Auflagen erweitert und überarbeitet. Der Inhalt bleibt damit immer auf dem neuesten Stand.
H. Brühl, C. Bussebaum, W. Hoffmann, H.-J. Lukow, M. Schneider, M. Wehrmann: Rechenschwäche/Dyskalkulie. Symptome - Früherkennung - Förderung.
Hrsg. vom Arbeitskreis des Zentrums für angewandte Lernforschung.
Praxisnah und versehen mit vielen Texten von betroffenen Kindern und Eltern fließt in diese Handreichung die langjährige Erfahrung des Zentrums für angewandte Lernforschung ein. Die zehn Fördergrundsätze spiegeln offenbar die Positionen, Arbeitsweisen und Materialien der Institute wider, die sich in diesem Arbeitskreis zusammengeschlossen haben.
Das ist eine Schrift zum Durcharbeiten - als Urlaubslektüre ist sie eher nicht geeignet.
Der Reader im A4-Format kann unter anderem beim Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig oder beim Osnabrücker Zentrums für mathematisches Lernen bestellt werden. Erschienen 2003, die zweite Auflage von 2007 ist unverändert.
Praxisnah und versehen mit vielen Texten von betroffenen Kindern und Eltern fließt in diese Handreichung die langjährige Erfahrung des Zentrums für angewandte Lernforschung ein. Die zehn Fördergrundsätze spiegeln offenbar die Positionen, Arbeitsweisen und Materialien der Institute wider, die sich in diesem Arbeitskreis zusammengeschlossen haben.
Das ist eine Schrift zum Durcharbeiten - als Urlaubslektüre ist sie eher nicht geeignet.
Der Reader im A4-Format kann unter anderem beim Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig oder beim Osnabrücker Zentrums für mathematisches Lernen bestellt werden. Erschienen 2003, die zweite Auflage von 2007 ist unverändert.
Österreichisches Rechenschwäche Magazin:
Herausgegeben vom Verein für Lern- und Dyskalkulietherapie in Wien erschienen insgesamt acht Ausgaben von 2000 bis 2003.
Das Magazin verstand sich als Hilfestellung für alle, die mit dem Thema Dyskalkulie zu tun hatten. Einen Überblick über die einzelnen Ausgaben bietet die Seite "Rechenschwäche-Magazin 2000-2003
Herausgegeben vom Verein für Lern- und Dyskalkulietherapie in Wien erschienen insgesamt acht Ausgaben von 2000 bis 2003.
Das Magazin verstand sich als Hilfestellung für alle, die mit dem Thema Dyskalkulie zu tun hatten. Einen Überblick über die einzelnen Ausgaben bietet die Seite "Rechenschwäche-Magazin 2000-2003
Seit 2003 erscheint das Journal Kopf und Zahl, das ebenfalls online frei verfügbar ist.
Hier werden oft auch einzelne Aspekte des Dyskalkulie sehr ausführlich behandelt.
Downloads: rechenschwaeche.de oder dyskalkulie.de
Hier werden oft auch einzelne Aspekte des Dyskalkulie sehr ausführlich behandelt.
Downloads: rechenschwaeche.de oder dyskalkulie.de