Image Lock PEA - Passwort-Verschlüsselung von Bildern

Verschlüsselte Bilder

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Fotos, Zeichnungen und Dokumente mit einem Passwort schützen.
Im Gegensatz zu Programmen zur Dateiverschlüsselung werden die Bilder zu keiner Zeit unverschlüsselt auf der Festplatte abgelegt - sofern sie nicht explizit exportiert werden. Stattdessen werden die Bilder ausschließlich im Arbeitsspeicher gehalten.

Dialog zur Passwort-Eingabe mit zu öffnenden Dateien Passwort-Dialog der Image Lock PEA

Nahezu alle Dokumente können leicht in die gängigen Image-Formate wie PNG, JPG oder GIF umgewandelt werden. Eine Möglichkeit der Umwandlung bietet das Extra-Menü der PeaFactory. Dadurch ermöglicht die Image Lock PEA über einen kleinen Umweg auch die Anzeige von Dokumenten aller Art.
Die Image Lock PEA verwendet Verfahren zur Ableitung des Schlüssels vom Passwort, die auch gegen Angreifer mit einem hohes Budget (Verfügbarkeit von ASICs, FPGAs) schützen. Gerade die Schlüsselableitung stellt eine große Schwachstelle bei vielen Passwort-basierten Verschlüsselungs-Programmen dar. Viele Ableitungsfunktionen wie einfache Hashfunktionen oder die standardisierte PBKDF2 ermöglichen ein schnelles Durchprobieren mit spezialisierter Hardware.
Natürlich bieten die hier verwendeten Verfahren auch nur Sicherheit bei ausreichend starken Passwörtern.
Die Bilder werden mit einer authentifizierten Verschlüsselung (EAX-Modus) geschützt, mit der neben der Vertraulichkeit auch die Integrität und Authentizität der Bilder sichergestellt wird.

Die Image Lock PEA bietet die Möglichkeit, die verschlüsselten Bilder auch wieder unverschlüsselt zu exportieren.
Verschiedene Bilder können von einer PEA verwaltet und mit unterschiedlichen Passwörtern verschlüsselt werden.
Im Menü können weitere Bilder zur Verschlüsselung ausgewählt werden.

Die Image Lock PEA eignet sich nicht gut zur Verwaltung sehr großer Mengen von Bildern. Die Ausführungszeit insbesondere bei der Initialisierung steigt mit der Menge und Größe der Bilder. Für umfassende Galerien sind Programme zur Datei- oder Festplattenverschlüsselung geeigneter.

Version 1.4

Fenster der Image Lock PEA mit Bildanzeige Image Lock PEA


Schlüsselableitungsfunktion: Catena-Dragonfly, Argon2
Chiffre (EAX-Modus): Threefish, AES-256, Serpent
Hashfunktion: Blake2b, SHA-3, SHA-512
Wenn die Image Lock PEA nicht deine Erwartungen erfüllt, kannst du einen Blick die Alternativen werfen. Dort werden andere Open-Source-Programme für den selben Zweck vorgestellt.

Kurze Bedienungsanleitung

Starten von jar-Archiven

Du benötigst eine Java Runtime Environment (JRE), OpenJDK oder ähnliches. Auf den meisten System ist diese bereits installiert.
Die eigentliche PEA (Password Encrypting Archive) besteht aus einer einzigen Datei mit der Endung .jar.
Die heruntergeladene zip- oder tar.gz-Datei muss zunächst entpackt werden.
In Windows lässt sich die Datei imagePEA.jar in der Regel schon per Doppelklick öffnen.
Neben der jar-Datei befinden sich im entpackten Ordner auch start-Dateien für Unix-artige Systeme (Linux, BSD...) und für Windows, die durch Doppelklick in einem Dateimanager die Image Lock PEA starten (unter Unix müssen diese ausführbar gemacht werden).
In der Konsole bzw. im Terminal kann die PEA mit java -jar imagePEA.jar geöffnet werden.

Initialisierung: Der erste Aufruf

Wenn die Image Lock PEA das erste Mal gestartet wird, muss das Programm mit einem Bild oder einem Ordener mit Bildern initialisiert werden. Du wirst nach einem Passwort gefragt und musst eine Bilddatei oder ein Verzeichnis auswählen. Das Passwort kann nachträglich gesetzt werden.





Dank an alle, die Image Lock PEA oder andere PEAs verbessert, getestet oder rezensiert haben:






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